18. August 2015
Auch in der Nacht und morgens hatte es weiter geregnet. So
mussten wir unsere Schirme und Regenjacken raus suchen, um wenigsten noch einen
Spaziergang zur Basilika zu machen. Da in Esztergom viele
Donaukreuzfahrtschiffe anlegen und die Passagiere mit einer Bimmelbahn hinauf
zum Basilikaberg gefahren werden, waren
dort und rund um die Kirche jede Menge Besucher. Nach einer kurzen
Besichtigungs- und Fototour war für uns das Thema erledigt.
Wieder zurück auf dem CP waren dort sicher mehr als 20 Solex-Mofas (Fahrräder
mit Hilfsmotor) versammelt, die ihre Runden über den Platz drehten und jede
Menge Fotomotive abgaben. Ich persönlich hatte diese Vorläufer unserer heutigen
E-Bikes bisher nur auf Fotos gesehen. Ihre Besitzer kamen überwiegend aus
Frankreich und hatten sich hier zu einem Treffen verabredet.
Da immer noch keine
durchgreifende Wetterbesserung angesagt war, entschlossen wir uns, schon heute
nach Budapest weiter zu fahren und den geplanten Ruhetag auf später zu
verschieben.
Durch einen Anruf beim anvisierten Campingplatz dort erfuhren wir jedoch, dass auf Grund der extremen Regenfälle in der Hauptstadt der Platz bis auf weiteres wegen „Problemen“ geschlossen ist. Da ich mir im Vorfeld schon eine Alternative zurecht gelegt hatte, konnte ich durch ein weiteres Telefonat dort einen Stellplatz anfragen.
Für die 75km weiter entlang der Donau brauchten wir gut 2 Stunden und erreichten gegen 15°° Uhr unser Ziel. Dank unseres Navi fanden wir recht zügig unseren Weg quer durch die Stadt. Gerade noch rechtzeitig, um noch einen, wie wir meinten, akzeptablen Standplatz zu ergattern. Auf Grund der extremen Niederschläge war auch dieser Platz größtenteils „abgesoffen“. Aber bis zum späten Abend trafen immer noch mehr als 10 Wohnmobile ein, die sich in jede nur erdenkliche Ecke quetschten, um die Nacht hier zu verbringen. Dazwischen auf den wenigen trockenen Flächen noch jede Menge Zelte.
Durch einen Anruf beim anvisierten Campingplatz dort erfuhren wir jedoch, dass auf Grund der extremen Regenfälle in der Hauptstadt der Platz bis auf weiteres wegen „Problemen“ geschlossen ist. Da ich mir im Vorfeld schon eine Alternative zurecht gelegt hatte, konnte ich durch ein weiteres Telefonat dort einen Stellplatz anfragen.
Für die 75km weiter entlang der Donau brauchten wir gut 2 Stunden und erreichten gegen 15°° Uhr unser Ziel. Dank unseres Navi fanden wir recht zügig unseren Weg quer durch die Stadt. Gerade noch rechtzeitig, um noch einen, wie wir meinten, akzeptablen Standplatz zu ergattern. Auf Grund der extremen Niederschläge war auch dieser Platz größtenteils „abgesoffen“. Aber bis zum späten Abend trafen immer noch mehr als 10 Wohnmobile ein, die sich in jede nur erdenkliche Ecke quetschten, um die Nacht hier zu verbringen. Dazwischen auf den wenigen trockenen Flächen noch jede Menge Zelte.
Vom überaus freundlichen Personal wurden wir mit allen erdenklichen
Infos versorgt, um sich in der Stadt und Umgebung zurecht zu finden.
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